Die Forschung in der Auditiven Architektur wird als Knotenpunkt zwischen Raum gestaltenden Disziplinen – Architektur, Stadt-, Regional- und Landschaftsplanung –, Sozialwissenschaften – Soziologie, Ethnologie – sowie experimenteller Klanggestaltung und Kognitionswissenschaften mit einem Schwerpunkt auf embodied and situated cognition verstanden. Es werden Strategien, Instrumente und Methoden entwickelt, mit deren Hilfe der auditiv erlebte Raum kognitiv zugänglich wird und als Ausgangspunkt des architektonischen und städtebaulichen Gestaltens genommen werden kann. Im Gegensatz zu den traditionellen akustischen Teilgebieten der Bauphysik ist die Auditive Architektur eine Entwurfsdisziplin, deren Tätigkeit der raum- oder bauakustischen Planung vorausgeht."
http://www.udk-berlin.de/sites/auditive-architektur/content/index_ger.html
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